Stadtteil von Nidda, ca. 400 Einwohner in der Wetterau gelegen.Unter-Widdersheim wurde erstmals 1260 als "Niedyrn-Wetridesheim" erwähnt. Jedoch ist im Ort noch ein Zeitzeuge aus der Zeit um 1000 v. Chr. zu finden. Es handelt sich um einen ca. 2,30m hohen Menhir (KINDSTEIN genannt) der dort wohl zu kultischen Handlungen der Kelten diente. Der Menhir besteht aus Phonelitgestein, das ca. 2 km weiter entfernt vorkommt. Ein weiterer Zeuge aus der Frühgeschichte ist der Nachweis, das in Ortsnähe ein Wachturm des von den Römern gebauten Limes gestanden hat (Auf der Burg). In Unter-Widdersheim gibt es eine Freiwillige Feuerwehr, einen Dart-Club, einen Männergesangverein, einen Landfrauenverein, sowie einen Kleintierzuchtverein. |
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